Wilfried Bonn trat bei der ersten Aufführung dem Ensemble bei. Seitdem hat man ihn gesehen als Pater Lorenzo („Es war die Lerche“), Papst Albertus („Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde“) und Alfred Doolittle („My Fair Lady“). Neben diesen Traumrollen würde der Oberstudienrat des Heilig-Geist-Gymnasiums (Französisch, Kunst und Literatur) gerne die Rolle des Argan („Le Malade Immaginaire“, Molière) oder aber einen Tatortkommissar im Aachener Revier spielen.
Bisherige Rollen von Wilfried Bonn
- Pater Lorenzo – „Romeo & Julia II“ oder „Es war die Lerche“
- Helmut Körschgen – „Das Geld liegt auf der Bank“
- Papst Albertus IV – „Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde“
- Robin Nightingale – „Liebling, ich bin da!“
- Alfred Doolittle – „Pygmalion“ / „My Fair Lady“
- George – „In der Klemme“
- Harry Baxter – „Keine Leiche ohne Lily“
- Josef „Jupp“ Schmitz – „Der Morgen danach“ oder „Weihnachtsfeier im Kirchenchor“
- Ludwig Bachmann – „Melodien für Broichweiden“
- Thomas Pfahl – „Deutschland sucht den Suppenstar – ein Duell am Kochtopf“
- Papst Albertus IV – „My Fair Hotel“
- Jupp – „Die Gedächtnislücke“
- Hans Halt – „Leiche im Schrank“
- Opa Klammer – „¡Viva la emancipación!“
- Willi Neumann – „Wo ist Bob?“
- Gustav Redlich – „Im Schneckenhaus geht’s rein und raus“
- Siegfried Engel – „Bühnenreifs Traumschiff“
- Rolf Kaiser – „Hüttenzauber“
- Josef Wannenmacher – „Der Rosenkrieg“
- Domkapitular Dr. Jüngling – „Dem Himmel sei Dank“
- Johann – „Burggeflüster“